Gemäß einer Studie von techem steht das Risiko des Legionellenbefalls im engen Verhältnis zur Gebäudegröße. Dabei gilt: Je mehr Wohnungen ein Gebäude hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Wasserleitungen von Legionellen befallen sind. Ab einer Gebäudegröße von zehn Wohnungen ist gemäß dieser Studie jedes zehnte Haus von Legionellen befallen. Wir könnenIhre Leitungen ohne größere Umbaumaßnahmen und Ausfallzeiten von den Legionellen befreien – und das garantieren wir! Sonst erstatten wir Ihnen alle Kosten.
Die mikrobiologische Qualität unseres Trinkwassers kann durch die Hausinstallation stark verändert werden.
Ablagerungen in Rohren und Heizkessel, Stagnation, zeitweise Nichtbenutzung bei Leerstand oder Baumaßnahmen, Totleitungen und Toträume in Dichtungen und Ventilen fördern den Aufwuchs von Biofilm und
in der Folge eine anhaltende Keimfreisetzung ins Trinkwasser.
In langen Rohrleitungssystemen finden sich regelmäßig Streckenabschnitte mit sehr günstigen Bedingungen für die Vermehrung von Keimen. Etwa 30% dieser Systeme haben Legionellenbefall.
Entspricht das Wasser nicht den mikrobiologischen Anforderungen der Trinkwasserverordnung, darf es vom Eigentümer nicht abgegeben und anderen nicht zur Verfügung gestellt werden. Trinkwasser muß stets so beschaffen sein, daß eine Gefährdung der menschlichen Gesundheit nicht zu befürchten ist (Infektionsschutzgesetz).
Liegt erstmal ein Legionellen Problem vor stellt sich sofort die große Frage wie beseitigt man das Problem kostengünstig und am besten nachhaltig.
Die Kesseltemperatur wird hochgefahren, dies ist mit erheblichen Mehrkosten an Energiebedarf verbunden.
Ein Intervallmäßiges Hochheitzen ist ebenfalls mit einem deutlich erhöhtem Energiebedarf verbunden.
Sanierung des Leitungssystems durch Entfernen des vorhandenen Biofilms. Oft gehen die beiden vorhergehenden Maßnahmen mit einer Entfernung des vorhandenen Biofilms einher. Hierzu gibt es diverse Methoden die mit Betriebsunterbrechung, erheblichen Kosten und Aufwand einhergehen.
DAS MUSS NICHT SO SEIN!
… eine nachhaltige mikrobiologische Sanierung der Hausinstallation ohne Systembelastungen wie beim Hochheizen oder der Hochdosierung von Chlor
Schnelle und giftfreie Hilfe bei Legionellen!
Der Hauswasserleitung wird nach der Wasseruhr ein Durchflusszähler installiert, dieser steuert eine Dosierpumpe, die Dosierpumpe fördert aus einem Vorratsbehältniss entsprechend über ein Impfventil der Trinkwasserleitung zu.
Zur Sanierung des Rohrleitungssystems für die Trinkwasserversorgung wird für den entsprechen benötigten Zeitraum etwa 0,3 % unseres 100 % biologischem Desinfektionsmittels zum Trinkwasser hinzudosiert. Nach erfolgreichem Abbau des vorhandenen Biofilms wird die Dosierung auf 0,05 - 0,1 % gedrosselt.
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